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BEZEICHNUNG

       sane-scsi - SCSI-Adapter-Tipps für Scanner

BESCHREIBUNG

       Diese  Handbuchseite  enthält  verschiedene betriebssystemabhängige Tipps und Tricks, wie Sie Scanner mit
       einer SCSI-Schnittstelle zum Laufen bekommen.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

       Für   Scanner   mit   einer    SCSI-Schnittstelle    kann    es    notwendig    sein,    die    geeignete
       Backend-Konfigurationsdatei  zu  bearbeiten, bevor SANE erstmalig verwendet wird. Für die meisten Systeme
       sollte die Konfigurationsdatei die Namen der generischen SCSI-Geräte aufführen,  mit  denen  der  Scanner
       verbunden  ist  (z.B.  ist unter Linux /dev/sg4 oder /dev/sge ein solches generisches SCSI-Gerät). Es ist
       üblich, einen Symlink von /dev/scanner auf das generische SCSI-Gerät zu erstellen, mit  dem  der  Scanner
       verbunden  ist. In diesem Fall führt die Konfigurationsdatei einfach die Zeile /dev/scanner auf. Für eine
       detaillierte Beschreibung der Backend-Konfigurationsdateien schauen Sie bitte in  die  Handbuchseite  des
       relevanten Backends (z.B. sane-epson(5) für Epson-Scanner, sane-hp(5) für HP-Scanner usw.).

       Bei  einigen  Betriebssystemen (z.B. Linux und OS/2) gibt es eine alternative Möglichkeit, Scanner-Geräte
       festzulegen.  Diese  alternative  Art  ermöglicht  es,  Scanner  über  den   SCSI-Lieferanten   und   die
       Modellbezeichnungs-Zeichenkette  und/oder über die SCSI-Geräte-Adresse (bestehend aus der Bus-Nummer, der
       Kanalnummer, der Kennung und der  logischen  Einheitennummer)  zu  identifizieren.  Die  Syntax  für  die
       Festlegung eines Scanners auf diese Art ist wie folgt:

              scsi LIEFERANT MODELL TYP BUS KANAL KENNUNG LUN

       wobei     LIEFERANT     die     Zeichenkette     mit     dem    SCSI-Lieferanten,    MODELL    ist    die
       SCSI-Modellbezeichnungs-Zeichenkette, TYP ist die SCSI-Gerätetypzeichenkette, BUS ist die SCSI-Bus-Nummer
       (genannt »host« in /proc/scsi/scsi), KANAL ist die SCSI-Kanalnummer, KENNUNG ist die SCSI-Kennung und LUN
       ist die logische Einheitennummer des Scanner-Geräts. Die ersten zwei Felder sind  Zeichenketten,  die  in
       doppelten englischen Anführungszeichen eingeschlossen werden müssen, falls sie Leerraumzeichen enthalten.
       Die verbleibenden vier Felder sind nicht-negative Ganzzahlen. Die korrekten Werte für diese Felder können
       mit  betriebssystemspezifischen  Werkzeugen ermittelt werden, z.B. für Linux durch Prüfen der Ausgabe des
       Befehls cat /proc/scsi/scsi. Um die Konfiguration zu erleichtern, kann der Wert eines  Feldes  durch  ein
       Sternsymbol  (»*«)  ersetzt  werden.  Ein Stern hat den Effekt, dass für dieses bestimmte Feld jeder Wert
       erlaubt ist. Dies kann dazu führen, dass eine einzelne SCSI-Zeile auf mehrere  Geräte  passt.  Wenn  dies
       passiert,  wird  nacheinander  jedes  passende Gerät durch das Backend geprüft und registriert, falls das
       Backend glaubt, dass dies ein kompatibles Gerät ist. Die Zeile

              scsi MUSTEK MFS-06000CX Scanner 0 00 03 00

       würde beispielsweise einen Mustek-SCSI-Scanner mit dem folgenden /proc/scsi/scsi-Eintrag anhängen:

         Host: scsi0 Channel: 00 Id: 03 Lun: 00
           Vendor: MUSTEK   Model: MFS-06000CX Rev: 4.04
           Type:   Scanner  ANSI SCSI revision: 0

       Normalerweise reicht es aus, nur die Zeichenketten für den Lieferanten und das Modell oder sogar nur  für
       den Lieferanten zu verwenden. Das folgende Beispiel

              scsi MUSTEK * * * * * *

       hätte  den  Effekt,  das  alle  SCSI-Geräte  in  dem System, deren Lieferantenzeichenkette MUSTEK lautet,
       geprüft und durch das Backend registriert würden.

       Falls der Rest einer SCSI-Zeichenkette  nur  aus  Sternchen  besteht,  können  die  Sternchen  entfallen.
       Beispielweise ist die folgende Zeile äquivalent zu der vorher festgelegten:

              scsi MUSTEK

       Auf  einigen  Plattformen  (z.B.  OpenStep)  nehmen die SANE-Gerätenamen eine besondere Form an. Dies ist
       nachfolgend in dem relevanten Plattform-spezifischen Abschnitt beschrieben.

       Beim Einsatz von SCSI-Scannern stellen Sie sicher, dass die  Zugriffsberechtigungen  für  das  generische
       SCSI-Gerät  geeignet  gesetzt  sind. Wir empfehlen, eine Gruppe »scanner« zu /etc/group hinzuzufügen, die
       alle Benutzer enthält, die Zugriff auf den Scanner haben sollen. Die Berechtigungen für das Gerät sollten
       dann so gesetzt werden, dass sie  der  Gruppe  Lese-  und  Schreibzugriff  erlauben.  Falls  der  Scanner
       beispielsweise  das  generische  SCSI-Gerät  /dev/sg0  ist,  dann  würden  die folgenden zwei Befehle die
       Berechtigungen korrekt setzen:

              $ chgrp scanner /dev/sg0
              $ chmod 660 /dev/sg0

       Wenn Ihr System das Gerätedateisystem (devfs) verwendet, müssen  Sie  /etc/devfs/perms  bearbeiten.  Dort
       müssen Sie nach der Zeile

              REGISTER ^sg[^/]* PERMISSIONS root.root 0600

       suchen, und eine neue Zeile (z.B. zur Änderung der Berechtigung von sg4) hinzufügen:

              REGISTER ^sg4 PERMISSIONS root.scanner 0660

FREEBSD-INFORMATIONEN

       Die automatische Konfiguration mittels der Zeilen »scsi *« in den Konfigurationsdateien funktioniert nur,
       falls  der  Benutzer,  der  die  Oberfläche  ausführt, Lese-/Schreibzugriff auf /dev/xpt0 hat. Sie können
       stattdessen auch einen Link /dev/scanner auf das geeignete Gerät /dev/uk setzen.

              Adaptec AHA1542CF
                     Läuft Berichten zu Folge gut unter FreeBSD 2.2.2R mit dem Treiber aha.

              Adaptec 2940
                     Soll unter FreeBSD 2.2.2 gut laufen.

              Adaptec 1522
                     Der Scanner wird korrekt erkannt, aber  jeder  Zugriffsversuch  darauf  hängt  das  gesamte
                     System  auf.  Es  sieht  so aus, als ob etwas Interrupts deaktivieren und dann nicht wieder
                     aktivieren würde, es sieht also wie ein Fehler im Treiber aic von FreeBSD aus.

              Adaptec 1505
                     Funktioniert unter FreeBSD 2.2.5R und 3.0 mittels des Treibers aic, vorausgesetzt, dass die
                     Unterstützung für »Plug-and-Play« für die Karte deaktiviert ist. Falls es  keine  uk-Geräte
                     gibt,  führen Sie einfach ein sh MAKEDEV uk0 in dem Verzeichnis /dev durch. Auf den Scanner
                     sollte dann über /dev/uk0 zugegriffen werden können, so, als ob er während des Systemstarts
                     erkannt worden wäre.

              Tekram DC390
                     Soll unter FreeBSD 2.2.2R mit dem Treiber amd gut laufen.

LINUX-INFORMATION

       Als erstes stellen Sie bitte sicher, dass die generische SCSI-Unterstützung im Kernel aktiviert  ist.  In
       make xconfig taucht dies unter »SCSI support->SCSI generic support« auf.

       Um  Scanzeiten  zu  minimieren,  wird  nachdrücklich  empfohlen,  einen großen Puffer für den generischen
       SCSI-Treiber zu verwenden. Seit SG-Treiber Version 2.0 kann die Puffergröße zur Laufzeit verändert werden
       und es gibt keine Größenbeschränkung. Diese Treiberversion ist seit Version 2.2.7 Teil des Linux-Kernels.
       Falls der neuere SG-Treiber verfügbar ist, erbitten einige Backends (z.B.  sane-umax(5),  sane-mustek(5),
       sane-sharp(5))  automatisch  größere  Puffergrößen.  Falls  ein  Backend nicht automatisch einen größeren
       SCSI-Puffer anfordert, setzen Sie die Umgebungsvariable SANE_SG_BUFFERSIZE auf die gewünschte Puffergröße
       in Byte. Es wird  nicht  empfohlen,  mehr  als  1  Megabyte  zu  verwenden,  da  für  größere  Werte  die
       Wahrscheinlichkeit  zunimmt,  dass  der SG-Treiber den/die notwendigen Puffer nicht reservieren kann. Für
       ISA-Karten  kann  selbst  1  MB  ein  zu  großer  Wert  sein.  Für  eine  detaillierte  Beschreibung  des
       Linux-SG-SCSI-Treibers lesen Sie https://tldp.org/HOWTO/SCSI-Generic-HOWTO.

       Für Linux-Kernel vor Version 2.2.7 ist die Puffergröße nur 32 kB. Das funktioniert, aber viele günstigere
       Geräte scannen dadurch nur noch mit ungefähr einem Viertel der Geschwindigkeit wie bei der Verwendung von
       127  kB.  Linux  definiert  die  Größe  dieses  Puffers  durch  das Makro SG_BIG_BUFF in der Header-Datei
       /usr/include/scsi/sg.h. Wenn das System nicht extrem speicherarm ist, wird empfohlen, diesen Wert auf den
       maximal gültigen Wert von 128*1024-512=130560 byte zu erhöhen. Nach der  Änderung  dieses  Werts  ist  es
       notwendig,  sowohl  den  Kernel  (oder  das  generische  SCSI-Modul)  als  auch  die SCSI-Backends neu zu
       kompilieren. Beachten Sie, dass dies nur mit älteren Linux-Kerneln notwendig ist.

       Ein häufiges Problem bei SCSI-Scannern besteht  darin,  was  Sie  machen  müssen,  wenn  Sie  Ihr  System
       gestartet  haben, während der Scanner ausgeschaltet war. In diesem Fall wird der Scanner nicht vom Kernel
       erkannt und SANE ist nicht in der Lage, darauf zuzugreifen. Glücklicherweise stellt Linux einen einfachen
       Mechanismus bereit, um bei Bedarf nach SCSI-Geräten zu suchen.  Nehmen  wir  an,  Ihr  Scanner  hängt  an
       SCSI-Bus  2  und  der  Scanner  hat  die SCSI-Kennung 5. Wenn das System hochgefahren ist und der Scanner
       eingeschaltet ist, können Sie folgenden Befehl eingeben:

              echo "scsi add-single-device 2 0 5 0" > /proc/scsi/scsi

       Dann wird der Kernel Ihren Scanner untersuchen und erkennen (dies muss als Root erfolgen).  Es  ist  auch
       möglich, ein SCSI-Gerät dynamisch mit dem Befehl »remove-single-device« zu entfernen. Für Details schauen
       Sie bitte in das SCSI-2.4-HOWTO.

       Scanner  funktionieren  bekanntermaßen  mit  den  nachfolgend aufgeführten SCSI-Adaptern unter Linux. Die
       Liste  ist  nicht  vollständig,  normalerweise  sollte  jeder  unter  Linux   unterstützte   SCSI-Adapter
       funktionieren.

              Acard/Advance SCSI-Adapter
                     Einige alte Versionen des Kerneltreibers (atp870u.c) schnitten die Abfrageinformationen ab.
                     Daher  konnte  der  Scanner  nicht  korrekt  erkannt  werden. Verwenden Sie einen aktuellen
                     Kernel.

              Adaptec AHA-1505/AHA-1542/AHA-2940
                     Soll unter Linux seit Version 2.0 gut funktionieren. Falls der Kernel bei  Ihnen  einfriert
                     oder  anderes  unerwartetes  Verhalten  auftritt,  verwenden Sie den neusten Kernel (2.2.17
                     scheint zu funktionieren) oder reduzieren Sie die SCSI-Puffergröße auf 32 kB.

              ASUS SC200
                     Soll unter Linux seit Version 2.0 gut funktionieren.

              BusLogic BT958
                     Zur Konfiguration des BusLogic-Karte könnte es notwendig sein,  den  folgenden  Anweisungen
                     (beigesteuert  von  Jeremy <jeremy@xxedgexx.com>) zu folgen: Während des Systemstarts, wenn
                     Ihr   BusLogic-Adapter   initialisiert   wird,   drücken   Sie   Strg-B,    um    in    das
                     BusLogic-Adapter-Setup zu kommen. Wählen Sie die Adresse, unter der Ihr Scanner im BusLogic
                     enthalten  ist.  Wählen Sie »SCSI Device Configuration«. Wählen Sie »Scan SCSI Bus«. Wählen
                     Sie die SCSI-Kennung, die Ihr Scanner enthält, aus und wählen Sie  dann  »View/Modify  SCSI
                     configuration«.  Ändern  Sie  »Negotiation« auf »async« und »Disconnect« auf »off«. Drücken
                     Sie Esc, speichern Sie und erneut Esc, bis Sie zum Neustart aufgefordert werden.

              NCR/Symbios 53c400/53c400a oder Domex DTC3181E/L/LE (DTCT436/436P) ISA-SCSI-Karte
                     Diese Karte wird von Mustek (und anderen Lieferanten) bereitgestellt. Sie wird  seit  Linux
                     2.2  unterstützt.  Die  SCSI-Karten  werden  von  dem Modul »g_NCR5380« unterstützt. Es ist
                     notwendig, dem Kernel den E/A-Port und den Typ der  Karte  mitzuteilen.  Beispiel  für  ein
                     53c400a:  modprobe  g_NCR5380  ncr_addr=0x280  ncr_53c400a=1.  Sobald  der Kernel die Karte
                     erkennt, sollte alles korrekt funktionieren. Obwohl alles funktioniert, erwarten Sie  keine
                     gute Leistung von dieser Karte. Sie verfügt über keine Interrupt-Leitung und daher wird das
                     System  fast  unbenutzbar, während der Scan läuft. Sie können den Wert des Makros USLEEP in
                     drivers/scsi/g_NCR5380.c ändern. Etwas Dokumentation befindet sich in dieser Datei  und  in
                     NCR5380.c.

              NCR/Symbios 810
                     Bei  einigen  Scannern  kann  es notwendig sein, »disconnect/reconnect« zu deaktivieren. Um
                     dies zu erreichen, verwenden Sie die Option  ncr53c8xx="disc:n".  Einige  Leute  berichten,
                     dass  ihr  Scanner  nur mit dem Treiber »53c7,8xx« funktioniert, nicht mit dem »ncr53c8xx«.
                     Verwenden Sie beide, wenn Sie Probleme haben.
                     Für Linux-Kernel vor 2.0.33 kann es notwendig sein, die SCSI-Zeitüberschreitung zu erhöhen.
                     Die Vorgabezeitüberschreitung für Linux-Kernel vor 2.0.33 ist  10  Sekunden,  was  für  das
                     Scannen großer Bereiche zu klein ist. Falls Sie Nachrichten der Form »restart (ncr dead ?)«
                     in  Ihrer  Datei  /var/log/messages  oder  auf  der  System-Konsole  erhalten,  ist das ein
                     Anzeichen, dass die Zeitüberschreitung zu klein ist. In diesem Fall, suchen Sie  die  Zeile
                     »if   (np->latetime>10)«   in   der   Datei   ncr53c8xx.c   (normalerweise  im  Verzeichnis
                     /usr/src/linux/drivers/scsi) und ändern die Konstante auf beispielsweise 60 (eine  Minute).
                     Dann bauen Sie das Kernelmodul neu und versuchen es erneut.

              Tekram DC315
                     Der  Treiber  kann  von http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/ heruntergeladen werden. Für
                     einige ältere Scanner kann es notwendig sein, sämtliche  fortgeschrittene  Funktionalitäten
                     zu deaktivieren, beispielsweise mittels modprobe dc395x_trm dc395x_trm=7,5,1,32.

              Tekram DC390
                     Version  1.11 des Tekram-Treibers scheint größtenteils korrekt zu funktionieren, außer dass
                     der Scan nicht korrekt beendet wird (er führt  zu  einer  SCSI-Zeitüberschreitung  nach  10
                     Minuten).  Der  generische  AM53C974 scheint auch korrekt zu funktionieren und leidet nicht
                     unter den Zeitüberschreitungsproblemen.

SOLARIS-, OPENSTEP- UND NEXTSTEP-INFOMATION

       Unter Solaris, OpenStep und NeXTStep bezieht sich der  generische  SCSI-Gerätename  auf  einen  SCSI-Bus,
       nicht  ein  individuelles  Gerät.  Beispielsweise  bezieht sich /dev/sg0 auf den ersten SCSI-Bus. Um SANE
       mitzuteilen, welches Gerät  verwendet  werden  soll,  hängen  Sie  das  Zeichen  »a«+Zielkennung  an  den
       besonderen  Gerätenamen  an.  Das  SCSI-Gerät,  das am ersten SCSI-Controller mit der Zielgerätekennung 0
       hängt, würde beispielsweise /dev/sg0a genannt werden und das Gerät mit der Zielgerätekennung  1  auf  dem
       gleichen Bus würde /dev/sg0b genannt werden und so weiter.

UMGEBUNGSVARIABLEN

       SANE_DEBUG_SANEI_SCSI
              Falls   die  Bibliothek  mit  aktivierter  Debug-Unterstützung  kompiliert  wurde,  steuert  diese
              Umgebungsvariable die Debug-Stufe für das generische SCSI-E/A-Subsystem. Ein Wert von 128  fordert
              beispielsweise,  dass  sämtliche Debug-Ausgabe vom Backend dargestellt wird. Ein Wert von 255 gibt
              auch die Kernelnachrichten vom SCSI-Subsystem aus (soweit verfügbar). Kleinere  Stufen  reduzieren
              die Ausführlichkeit.

       SANE_SCSICMD_TIMEOUT
              setzt  den  Zeitüberschreitungswert  für SCSI-Befehle in Sekunden. Nur bei sehr langsamen Scannern
              sollte das Außerkraftsetzen des Vorgabewertes von 120 Sekunden notwendig sein.

SIEHE AUCH

       sane(7), sane-find-scanner(1), sane-"backendname"(5), sane-usb(5)

AUTOR

       David Mosberger

ÜBERSETZUNG

       Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Mario Blättermann  <mario.blaettermann@gmail.com>
       und Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.

       Diese  Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer
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                                                  14. Juli 2008                                     sane-scsi(5)