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BEZEICHNUNG

       gs - Ghostscript (PostScript- und PDF-Sprachinterpreter und -Vorschauprogramm)

ÜBERSICHT

       gs [ Optionen ] [ Dateien ] …

BESCHREIBUNG

       Der  Befehl  gs ruft Ghostscript, einen Interpreter der Sprachen PostScript™ und Portable Document Format
       (PDF)  von  Adobe  Systems  auf.  gs  liest  »Dateien«  der  Reihe   nach   ein   und   führt   sie   als
       Ghostscript-Programme  aus. Danach liest es weitere Eingaben aus dem Standardeingabe-Strom (üblicherweise
       der Tastatur), interpretiert jede Zeile getrennt und gibt das Ergebnis an  ein  Ausgabegerät  (vielleicht
       eine  Datei oder ein X11-Vorschauprogramm, siehe unten) aus. Der Interpreter beendet sich sauber, wenn er
       auf einen »quit«-Befehl trifft (entweder in einer Datei oder von der Tastatur), bei Dateiende,  oder  bei
       einem Unterbrechungssignal (wie Strg-C von der Tastatur).

       Der Interpreter erkennt viele Optionsschalter, einige davon sind unten beschrieben. Bitte schauen Sie für
       eine  komplette  Hilfe  in die Anwenderdokumentation. Schalter können an jeder Stelle in der Befehlszeile
       erscheinen und werden auf alle folgenden Dateien angewendet. Der Aufruf von Ghostscript mit den Schaltern
       -h oder -? generiert eine Meldung, die viele nützliche Schalter anzeigt, alle Geräte,  die  dem  Programm
       bekannt  sind,  sowie  der Suchpfad für Schriftarten; unter UNIX wird auch angezeigt, wo die ausführliche
       Dokumentation abgelegt ist.

       Ghostscript kann zur Verwendung vieler verschiedener Ausgabegeräte gebaut werden.  Um  zu  sehen,  welche
       Geräte in Ihrer Version eingebunden sind, führen Sie »gs -h« aus.

       Wenn Sie kein bestimmtes Gerät angeben, öffnet Ghostscript normalerweise davon das erste Gerät und leitet
       die Ausgabe zu ihm.

       Wenn  Sie  das  Debian-Paket  »ghostscript-x«  installiert  haben,  und  sich  unter  X befinden, ist das
       Standardgerät ein X11-Fenster (Vorschau), ansonsten verwendet Ghostscript üblicherweise das  »Bbox«-Gerät
       und gibt die Maße der Postscript-Datei auf der Standardausgabe aus.

       Wenn  also das erste in der Liste das Gerät ist, das Sie verwenden wollen, rufen Sie den folgenden Befehl
       auf:

            gs meineDatei.ps

       Sie könne auch den Satz der verfügbaren Geräte von Ghostscript aus kontrollieren: rufen  Sie  Ghostscript
       auf und tippen

            devicenames ==

       allerdings  muss  das  erste Gerät der resultierenden Liste nicht das standardmäßige Gerät sein, dass Sie
       mit »gs -h« bestimmen können. Um »AbcXyz« als das initiale Ausgabegerät festzulegen,  verwenden  Sie  den
       Schalter

            -sDEVICE=AbcXyz

       Um beispielsweise auf einen Epson-Drucker auszugeben, verwenden Sie den Befehl

            gs -sDEVICE=epson meineDatei.ps

       Der  Schalter »-sDEVICE=« muss vor der ersten zu druckenden Datei vorkommen, und nur die erste Verwendung
       des Schalters hat eine Auswirkung.

       Letztendlich können Sie das standardmäßige Gerät auch mit der Umgebungsvariablen GS_DEVICE festlegen. Die
       Reihenfolge der Alternativen von hoch zu niedrig (Ghostscript verwendet das Gerät, was  als  höchstes  in
       der Liste definiert ist) ist wie folgt:

          setpagedevice
          (Befehlszeile)
          GS_DEVICE
          (erstes Gerät in der Bauliste)

       Einige  Geräte  können  verschiedene  Auflösungen  unterstützen.  Um  die Auflösung eines solchen Gerätes
       festzulegen, verwenden Sie den Schalter »-r«:

            gs -sDEVICE=<Gerät> -r<xPunkte>x<yPunkte>

       Zum Beispiel setzen Sie einen Epson-kompatiblen 9-Nadel-Drucker  auf  den  (schnellsten)  Modus  mit  der
       niedrigsten Auflösung mit

            gs -sDEVICE=epson -r60x72

       und der höchsten Auflösung (beste Ausgabequalität) mit

            gs -sDEVICE=epson -r240x72.

       Wenn  Sie  einen  Drucker  als  Ausgabegerät auswählen, erlaubt Ghostscript Ihnen auch auszuwählen, wohin
       Ghostscript die Ausgabe schicken soll, auf UNIX-Systemen üblicherweise in eine temporäre  Datei.  Um  die
       Ausgabe in eine Datei »foo.xyz« zu schicken, verwenden Sie den Schalter

            -sOutputFile=foo.xyz

       Möglicherweise  möchten  Sie  jede Seite einzeln drucken. Um das zu tun, schicken Sie die Ausgabe an eine
       Reihe von Dateien »foo1.xyz, foo2.xyz, …« durch Verwendung des  Schalters  »-sOutputFile=«  mit  »%d«  in
       einer Vorlage für die Dateinamen:

            -sOutputFile=foo%d.xyz

       Jede  erzeugte  Datei erhält eine Seite der Ausgabe, und die Dateien sind der Reihe nach nummeriert. »%d«
       ist eine Formatangabe von »printf«; Sie können also auch eine Variante wie »%02d« verwenden.

       Sie können die Ausgabe auch in eine Pipe schicken. Um beispielsweise die  Ausgabe  an  den  Befehl  »lpr«
       weiterzuleiten (der auf viele UNIX-Systemen auf einen Drucker verweist), verwenden Sie die Option

            -sOutputFile=%pipe%lpr

       Sie können die Ausgabe auch an die Standardausgabe schicken:

            -sOutputFile=-
       oder
            -sOutputFile=%stdout%

       In  diesem  Fall müssen Sie auch den Schalter »-q« verwenden um zu verhindern, dass Ghostscript Meldungen
       auf die Standardausgabe schreibt.

       Um ein bestimmtes Papierformat auszuwählen, verwenden Sie in der Befehlszeile den Schalter

            -sPAPERSIZE=<Papierformat>

       beispielsweise

            -sPAPERSIZE=a4
       oder
            -sPAPERSIZE=legal

       Die meisten ISO- und US-Papierformate werden erkannt. Schauen Sie in die Anwenderdokumentation,  um  eine
       vollständige Liste zu erhalten, oder in die Definitionen in der Initialisierungsdatei »gs_statd.ps«.

       Ghostscript  kann außer dem Drucken oder Ansehen von PostScript- und PDF-Dateien auch viele andere Dinge.
       Wenn Sie zum Beispiel die »Bounding Box«  einer  PostScript-  (oder  EPS-)Datei  wissen  möchten,  stellt
       Ghostscript ein spezielles »Gerät« bereit, das nur diese Information ausgibt.

       Unter Verwendung der mit Ghostscript vertriebenen Beispieldatei gibt beispielsweise

            gs -sDEVICE=bbox golfer.ps

       folgendes aus

            %%BoundingBox: 0 25 583 732
            %%HiResBoundingBox: 0.808497 25.009496 582.994503 731.809445

OPTIONEN

       -- Dateiname Arg1 
              Nimmt  das  nächste  Argument wie üblich als Dateinamen, nimmt aber alle übrigen Argumente (selbst
              wenn sie die Syntax von Schaltern haben) und definiert den Namen »ARGUMENTS« in »userdict«  (nicht
              »systemdict«)  als  ein  Feld solcher Zeichenketten vor Ausführung der Datei. Wenn Ghostscript die
              Ausführung der Datei beendet, kehrt es in die Shell zurück.

       -DName=Markierung
       -dName=Markierung
              Definiert einen Namen in »systemdict« mit der angegebenen Definition. Die  Markierung  muss  genau
              eine  Markierung  sein  (wie  durch  den  Operator  »token«  definiert)  und  darf keine Leerräume
              enthalten.

       -DName
       -dName Definiert einen Namen in »systemdict« mit »Wert=null«.

       -SName=Zeichenkette
       -sName=Zeichenkette
              Definiert einen Namen in »systemdict« mit der angegebenen Zeichenkette als Wert.  Das  ist  anders
              als bei -d. Zum Beispiel entspricht -dname=35 dem Programmabschnitt
                /name 35 def
              wogegen -sname=35 äquivalent ist zu
                /name (35) def

       -P     Bewirkt,   dass  Ghostscript  zuerst  im  aktuellen  Verzeichnis  nach  Bibliotheksdateien  sucht.
              Standardmäßig sucht Ghostscript nicht mehr im aktuellen Verzeichnis, selbstverständlich nur, falls
              das erste ausdrücklich angegebene Verzeichnis in -I nicht ».« ist.  Siehe  auch  weiter  unten  im
              Abschnitt  INITIALISIERUNGSDATEIEN  und  dem  beigefügtem Use.htm zu ausführlichen Ausführungen zu
              Suchpfaden und wie Ghostscript Dateien findet.

       -q     Stiller Start: unterdrückt normale Startmeldungen; es bewirkt auch das selbe wie -dQUIET.

       -gZahl1xZahl2
              Entspricht -dDEVICEWIDTH=Zahl1 und -dDEVICEHEIGHT=Zahl2. Dies ist bei Geräten  (wie  X11-Fenstern)
              hilfreich, die verlangen (oder erlauben), dass Breite und Höhe angegeben werden.

       -rZahl
       -rZahl1xZahl2
              Entspricht  -dDEVICEXRESOLUTION=Zahl1  und  -dDEVICEYRESOLUTION=Zahl2.  Dies  ist  bei Geräten wie
              Druckern hilfreich, die unterschiedliche X- und Y-Auflösungen unterstützen.  Wenn  nur  eine  Zahl
              angegeben ist, wird sie sowohl für die X- als auch für die Y-Auflösung verwendet.

       -IVerzeichnisse
              Fügt die angegebene Liste von Verzeichnissen am Anfang des Suchpfades für Bibliotheksdateien ein.

       -      Dies  ist  nicht  wirklich  ein  Schalter, zeigt aber Ghostscript an, dass die Standardeingabe aus
              einer Datei oder einer Pipe kommt, und nicht interaktiv aus der  Befehlszeile.  Ghostscript  liest
              von  der  Standardeingabe  bis  es das Dateiende erreicht, führt es wie jede andere Datei aus, und
              fährt dann mit der Bearbeitung der Befehlszeile fort. Wenn die  gesamte  Befehlszeile  verarbeitet
              ist, beendet sich Ghostscript, anstatt in seinen interaktiven Modus zu wechseln.

       Beachten  Sie,  dass  die  normale  Initialisierungsdatei  »gs_init.ps«  »systemdict«  mit  Schreibschutz
       versieht, so dass die Werte der Namen, die mit -D, -d, -S oder -s angegeben werden, nicht geändert werden
       können (wobei sie selbstverständlich durch Festlegungen in »userdict« oder anderen  Bibliotheken  ersetzt
       werden können.)

BESONDERE NAMEN

       -dNOCACHE
              Deaktiviert das Zwischenspeichern von Zeichen. Nur zur Fehlersuche geeignet.

       -dNOBIND
              Deaktiviert den »bind«-Operator. Nur zur Fehlersuche geeignet.

       -dNODISPLAY
              Unterdrückt  die  normale  Initialisierung  des Ausgabegerätes. Dies kann zur Fehlersuche geeignet
              sein.

       -dNOPAUSE
              Deaktiviert die Eingabeaufforderung und pausiert am Ende jeder Seite. Das kann für Fälle erwünscht
              sein, in denen ein anderes Programm Ghostscript ansteuert.

       -dNOPLATFONTS
              Deaktiviert die Verwendung von Schriftarten, die von der zugrundeliegenden Plattform (zum Beispiel
              X11) bereit gestellt werden.  Das  kann  notwendig  sein,  wenn  die  Schriftarten  der  Plattform
              inakzeptabel anders aussehen, als die skalierbaren Schriftarten.

       -dSAFER
              Beschränkt die Dateiaktionen, die der Auftrag ausführen kann. Das ist jetzt die Voreinstellung.

       -dWRITESYSTEMDICT
              Belässt  »systemdict«  beschreibbar.  Das  ist notwendig, wenn besondere Hilfsprogramme ausgeführt
              werden. Davon wird aber stark abgeraten,  weil  es  normale  Sicherheitsmaßnahmen  von  Postscript
              umgeht.

       -sDEVICE=Gerät
              Wählt ein alternatives Ausgabegerät wie oben beschrieben aus.

       -sOutputFile=Dateiname
              Wählt  ein  alternatives  Ausgabegerät (oder Pipe) als initiales Ausgabegerät wie oben beschrieben
              aus.

SICHERER MODUS

       Die Option -dSAFER beschränkt Dateisystemzugriffe auf jene Dateien und  Verzeichnisse,  die  mittels  der
       relevanten   Umgebungsvariablen   (wie   GS_LIB)   oder  über  Befehlszeilenparameter  (Details  sind  in
       https://ghostscript.com/doc/current/Use.htm zu finden) freigegeben wurden.

       Der »SAFER«-Modus ist jetzt die Voreinstellung. Wenn also Programme ausgeführt werden, die Dateien öffnen
       oder eingeschränkte Parameter setzen müssen,  sollten  Sie  die  Befehlszeilenoption  -NOSAFER  oder  ihr
       Synonym -DELAYSAFER übergeben.

       Das  Ausführen  unter »NOSAFER«/»DELAYSAFER« lockert (wie der Name annehmen lässt) die Sicherheit und ist
       deshalb NUR zur Fehlersuche oder in SEHR kontrollierten Abläufen empfohlen; unter anderen Umständen  wird
       davon STARK abgeraten.

DATEIEN

       Die  Orte  von vielen Laufzeit-Dateien von Ghostscript werden während des Kompilierens in die ausführbare
       Datei eingebaut. Führen Sie »gs -h« aus, um den Ort der Ghostscript-Dokumentation  auf  Ihrem  System  zu
       finden, der Sie weitere Details entnehmen können. Auf einem Debian-System befindet sie sich in /usr.

       /usr/share/ghostscript/[0-9]*.[0.9]*/*
              Start-Dateien,  Hilfswerkzeuge  und  grundlegende Schriftart-Definitionen (wobei [0-9]*.[0.9]* die
              Versionsnummer von Ghostscript darstellt)

       /usr/share/fonts/type1/gsfonts/*
              Weitere Definitionen von Schriftarten vom Paket »gsfonts«

       /usr/share/doc/ghostscript/examples/*
              Ghostscript-Beispieldateien (falls das Paket »ghostscript-doc« installiert ist)

       /usr/share/doc/ghostscript/*
              Verschiedene Dokumente (eventuell muss das Paket »ghostscript-doc« installiert werden)

INITIALISIERUNGSDATEIEN

       Bei der Suche nach Initialisierungsdateien »gs_*.ps«, den Dateien zu Schriftarten, oder der Datei für den
       Operator »run«, versucht  Ghostscript  zunächst,  die  Datei  mit  dem  angegebenen  Namen  im  aktuellen
       Verzeichnis  zu öffnen, wenn kein Verzeichnis angegeben ist. Wenn das fehlschlägt, und der Dateiname kein
       explizites Verzeichnis oder Laufwerk angibt (zum Beispiel, wenn es auf UNIX-Systemen kein  »/«  enthält),
       prüft Ghostscript Verzeichnisse in der folgenden Reihenfolge:

       1.  die  Verzeichnisse, die gegebenfalls mit dem Schalter -I auf der Befehlszeile (siehe unten) angegeben
           wurden;

       2.  die Verzeichnisse, die gegebenfalls mit der Umgebungsvariable GS_LIB angegeben wurden;

       3.  die Verzeichnisse, die im  Makro  GS_LIB_DEFAULT  zur  Bauzeit  des  ausführbaren  Programms  in  dem
           »makefile«   von   Ghostscript   angegeben   wurden.   GS_LIB_DEFAULT  ist  auf  einem  Debian-System
           »/usr/share/ghostscript/[0-9]*.[0-9]*/lib«, wobei »[0-9]*.[0-9]*« die Versionsnummer von  Ghostscript
           darstellt.

       Jeder  von  ihnen  (GS_LIB_DEFAULT, GS_LIB, und der Parameter -I) kann entweder ein einzelnes Verzeichnis
       oder eine durch »:« getrennte Liste von Verzeichnissen sein.

UMGEBUNGSVARIABLEN

       GS_OPTIONS
              Zeichenkette von Optionen, die vor den Optionen der Befehlszeile verarbeitet werden

       GS_DEVICE
              Verwendet, um ein Ausgabegerät anzugeben

       GS_FONTPATH
              Pfadnamen zur Suche nach Schriftarten

       GS_LIB Pfadnamen für Initialisierungsdateien und Schriftarten

       TEMP   Wo temporäre Dateien abgelegt werden

X-RESSOURCEN

       Ghostscript, oder genauer das X11-Anzeigegerät, suchen unter dem  Programmnamen  »Ghostscript«  nach  den
       folgenden Ressourcen:

       borderWidth
              Die Breite von Grenzlinien in Pixeln (Voreinstellung = 1).

       borderColor
              Der englische Name der Farbe für Grenzlinien (Voreinstellung = black).

       geometry
              Die Fenstergröße und -Platzierung, BxH+X+Y (standardmäßig NULL).

       xResolution
              Die  Anzahl  der Pixel in x-Richtung pro Zoll (standardmäßig aus WidthOfScreen und WidthMMOfScreen
              berechnet).

       yResolution
              Die Anzahl der Pixel in y-Richtung pro Zoll (standardmäßig aus HeightOfScreen und HeightMMOfScreen
              berechnet).

       useBackingPixmap
              Gibt an, ob Speicherplatz verwendet wird, um Anzeigefenster abzuspeichern (Voreinstellung  =  true
              (wahr)).

       Sehen  Sie  in  die  Anwenderdokumentation  für  eine  umfangreichere  Auflistung  der Ressourcen. Um die
       Ressources unter UNIX zu setzen, schreiben Sie sie im folgenden Format in eine Datei wie ~/.Xresources:

            Ghostscript*geometry:     612x792-0+0
            Ghostscript*xResolution: 72
            Ghostscript*yResolution: 72

       Dann fügen Sie diese Ressourcen mit denen des X-Servers zusammen:

            % xrdb -merge ~/.Xresources

SIEHE AUCH

       Die verschiedenen Ghostscript-Dokumentationsdateien (oben), im besonderen use.htm.  Unter  Debian  müssen
       Sie möglicherweise vor dem Lesen der Dokumentation das Paket »ghostscript-doc« installieren.

FEHLER

       Siehe http://bugs.ghostscript.com/ und die Usenet-News-Gruppe comp.lang.postscript.

VERSION

       Dieses Dokument wurde letztmalig für Ghostscript Version 10.04.0 überarbeitet.

AUTOR

       Artifex   Software,   Inc.   sind   die  Hauptbetreuer  von  Ghostscript.  Russell  J.  Lang,  gsview  at
       ghostgum.com.au, ist der Autor vom Großteil des Codes für MS Windows.

ÜBERSETZUNG

       Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Christoph Brinkhaus <c.brinkhaus@t-online.de> und
       Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.

       Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder  neuer
       bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.

       Wenn  Sie  Fehler  in  der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die
       Mailingliste der Übersetzer: debian-l10n-german@lists.debian.org.

10.04.0                                        18. September 2024                                          GS(1)