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BEZEICHNUNG

       busctl - Den Bus prüfen

ÜBERSICHT


       busctl [OPTIONEN…] [BEFEHL] [NAME…]

BESCHREIBUNG

       busctl kann zum Prüfen und Überwachen des D-Bus-Busses verwandt werden.

BEFEHLE

       Die folgenden Befehle werden verstanden:

       list
           Zeigt alle Peers (Gegenstellen) durch ihren Dienstenamen auf dem Bus. Standardmäßig werden sowohl
           eindeutige als auch gut bekannte Namen angezeigt, dies kann aber mit den Schaltern --unique und
           --acquired geändert werden. Dies ist die Vorgabeaktion, falls kein Befehl angegeben ist.

       status [DIENST]
           Zeigt Prozessinformationen und Berechtigungsnachweise eines Bus-Dienstes (falls einer durch seinen
           eindeutigen oder gut bekannten Namen angegeben ist), eines Prozesses (falls einer durch seine
           numerische PID angegeben ist) oder des Eigentümers des Busses (falls kein Parameter angegeben ist).

       monitor [DIENST…]
           Schreibt die ausgetauschten Nachrichten raus. Falls DIENST angegeben ist, werden die Nachrichten von
           und an diesen Peer (Gegenstelle), der durch seinen gut bekannten oder eindeutigen Namen identifiziert
           ist, angezeigt. Andernfalls werden alle Nachrichten auf dem Bus angezeigt. Verwenden Sie Strg+C, um
           die Ausgabe abzubrechen.

       capture [DIENST…]
           Ähnlich zu monitor, schreibt die Ausgabe aber im Pcap-Format (für Details siehe die Beschreibung
           Libpcap-Dateiformat[1]). Stellen Sie sicher, dass die die Standardausgabe in eine Datei umgelenkt
           ist. Werkzeuge wie wireshark(1) können zum Analysieren und Anschauen der entstehenden Dateien
           verwandt werden.

       tree [DIENST…]
           Zeigt einen Objektbaum von einem oder mehreren Diensten. Falls DIENST angegeben ist, wird nur der
           Objektbaum des angegebenen Dienstes gezeigt. Andernfalls werden alle Objektbäume aller Dienste auf
           dem Bus, der mindestens einen gut bekannten Namen erlangte, angezeigt.

       introspect DIENST OBJEKT [SCHNITTSTELLE]
           Zeigt Schnittstellen, Methoden, Eigenschaften und Signale der angegebenen Objekte (identifiziert
           durch ihren Pfad) auf dem angegebenen Dienst. Falls das Schnittstellenargument übergeben wurde, wird
           die Ausgabe auf die Elemente auf der angegebenen Schnittstelle beschränkt.

       call DIENST OBJEKT SCHNITTSTELLE METHODE [SIGNATUR [ARGUMENT…]]
           Ruft eine Methode auf und zeigt die Antwort. Akzeptiert einen Dienstenamen, einen Objektpfad,
           Schnittstellennamen und Methodennamen. Falls Parameter an den Methodenaufruf übergeben werden sollen,
           wird eine Signaturzeichenkette, gefolgt von den Argumenten, die individuell als Zeichenketten
           formatiert sind, benötigt. Für Details über die verwandte Formatierung siehe unten. Um die Ausgabe
           der zurückgelieferten Daten zu unterdrücken, verwenden Sie die Option --quiet.

       emit OBJEKT SCHNITTSTELLE SIGNAL [SIGNATURE [ARGUMENT…]]
           Sendet ein Signal. Akzeptiert einen Objektpfad, Schnittstellennamen und Methodennamen. Falls
           Parameter übergeben werden sollen, wird eine Signaturzeichenkette, gefolgt von den Argumenten, die
           individuell als Zeichenketten formatiert sind, benötigt. Für Details über die verwandte Formatierung
           siehe unten. Um das Ziel des Signals anzugeben, verwenden Sie die Option --destination=.

       get-property DIENST OBJEKT SCHNITTSTELLE EIGENSCHAFT…
           Ruft den aktuellen Wert einer oder mehrerer Objekteigenschaften ab. Akzeptiert einen Dienstenamen,
           einen Objektpfad, einen Schnittstellennamen und einen Eigenschaftennamen. Mehrere Eigenschaften
           können auf einmal, getrennt durch Zeilenumbrüche, angegeben werden. In diesem Falle werden ihre Werte
           einer nach dem anderen angezeigt. Die Ausgabe ist standardmäßig im knappen Format. Verwenden Sie
           --verbose für ein ausführlicheres Ausgabeformat.

       set-property DIENST OBJEKT SCHNITTSTELLE EIGENSCHAFT SIGNATUR ARGUMENT…
           Setzt den aktuellen Wert einer Objekteigenschaft. Akzeptiert einen Dienstenamen, Objektpfad,
           Schnittstellennamen, Eigenschaftsnamen, Eigenschaftssignatur, gefolgt von einer Liste von Parametern,
           die als Zeichenketten formatiert sind.

       help
           Zeigt die Hilfe zur Befehlssyntax.

OPTIONEN

       Die folgenden Optionen werden verstanden:

       --address=ADRESSE
           Verbindet mit dem durch ADRESSE angegebenen Bus, anstatt geeignete Vorgaben für entweder den System-
           oder den Benutzerbus zu verwenden (siehe die Optionen --system und --user).

       --show-machine
           Zeigt bei der Anzeige der Liste der Peers (Gegenstellen) eine Spalte mit den Namen der Container an,
           zu denen sie gehören. Siehe systemd-machined.service(8).

       --unique
           Zeigt bei der Anzeige der Liste der Peers (Gegenstellen) nur »eindeutige« Namen (der Form
           »:Zahl.Zahl«) an.

       --acquired
           Das Gegenteil von --unique — zeigt nur »gut bekannte« Namen an.

       --activatable
           Zeigt bei der Anzeige der Liste der Peers (Gegenstellen) nur jene an, die tatsächlich noch nicht
           aktiviert wurden, aber beim Zugriff darauf automatisch gestartet werden könnten.

       --match=TREFFER
           Zeigt bei der Anzeige der ausgetauschten Nachrichten nur die auf TREFFER passende Teilmenge an. Siehe
           sd_bus_add_match(3).

       --size=
           Gibt bei der Verwendung mit dem Befehl capture die maximale Busnachrichtengröße an, die aufgenommen
           (»snaplen«) werden soll. Standardmäßig 4096 Byte.

       --list
           Zeigt bei der Verwendung mit dem Befehl tree eine flache Liste von Objektpfaden statt eines Baumes
           an.

       -q, --quiet
           Unterdrückt bei der Verwendung mit dem Befehl call die Anzeige der Antwortnachrichtennutzlast.
           Beachten Sie, dass zurückgelieferte Fehler weiterhin ausgegeben und das Werkzeug den Erfolg oder
           Misserfolg durch den Exit-Code des Prozesses angeben wird, selbst wenn diese Option angegeben ist.

       --verbose
           Zeigt bei der Verwendung mit dem Befehl call oder get-property die Ausgabe in einem ausführlicheren
           Format an.

       --xml-interface
           Gibt die vom D-Bus-Aufruf org.freedesktop.DBus.Introspectable.Introspect empfangene XML-Beschreibung
           statt der normalen Ausgabe aus, falls mit dem Aufur introspect verwandt.

       --json=MODUS
           Zeigt die Ausgabe im JSON-Format an, wenn dies mit dem Befehl call oder get-property verwandt wird.
           Erwartet entweder »short« (für die kürzest mögliche Ausgabe ohne redundanten Leerraum oder
           Zeilenumbrüche) oder »pretty« (für eine schöne Version des gleichen, mit Einrückungen und
           Zeilenumbrüchen). Beachten Sie, dass die Umwandlung von der D-Bus-Anordnung nach JSON auf eine
           verlustfreie Art erfolgt, was bedeutet, dass Typinformationen in den JSON-Objektbaum eingebettet
           sind.

       -j
           Äquivalent zu --json=pretty, wenn interaktiv von einem Terminal aufgerufen. Andernfalls äquivalent zu
           --json=short, insbesondere wenn die Ausgabe mittels Pipe an ein anderes Programm weitergeleitet wird.

       --expect-reply=LOGISCH
           Gitbt bei der Verwendung mit dem Befehl call an, ob busctl auf den Abschluss des Methodenaufrufs
           warten, die Ausgabe der zurückgelieferten Methodenantwortdaten ausgeben und Erfolg oder Fehler
           mittels des Prozess-Exit-Codes zurückliefern soll. Falls dies auf »no« gesetzt ist, wird der
           Methodenaufruf durchgeführt, aber es wird keine Antwort erwartet, das Werkzeug beendet sich sofort
           und daher kann keine Antwort angezeigt und kein Erfolg oder Misserfolg über den Exit-Code
           zurückgeliefert werden. Um nur die Ausgabe der Antwortnachrichtennutzlast zu unterdrücken, verwenden
           Sie --quiet oben. Standardmäßig »yes«.

       --auto-start=LOGISCH
           Gibt bei der Verwendung mit dem Befehl call oder emit an, ob der Methodenaufruf implizit den
           aufgerufenen Dienst aktivieren soll, falls er noch nicht laufen sollte, aber für automatisches
           Starten konfiguriert ist. Standardmäßig »yes«.

       --allow-interactive-authorization=LOGISCH
           Gibt bei der Verwendung mit dem Befehl call an, ob der Dienst interaktive Autorisierung während der
           Ausführung einer Aktion erzwingen darf, falls die Sicherheitsrichtlinie dafür konfiguriert ist.
           Standardmäßig »yes«.

       --timeout=SEK
           Gibt bei der Verwendung mit dem Befehl call die maximale Zeit, die auf den Abschluss eines
           Methodenaufrufs gewartet werden soll, an. Falls keine Zeiteinheit angegeben ist, wird Sekunden
           angenommen. Die normalen anderen Einheiten werden auch verstanden (ms, us, s, min, h, d, w, month,
           y). Beachten Sie, dass diese Zeitüberschreitung nicht angewandt wird, falls --expect-reply=no
           verwandt wird, da das Werkzeug dann nicht auf eine Antwortnachricht wartet. Falls nicht angegeben
           oder auf 0 gesetzt, wird die Vorgabe von »25s« angenommen.

       --augment-creds=LOGISCH
           Steuert, ob das Berichten der Berechtigungsnachweise durch list oder status mit Daten aus /proc/
           ergänzt werden soll. Wenn dies eingeschaltet ist, sind die dargestellten Daten möglicherweise
           inkonsistent, da die aus /proc/ gelesenen Daten neuer als der Rest der
           Berechtigungsnachweisinformationen sein könnten. Standardmäßig »yes«.

       --watch-bind=LOGISCH
           Steuert, ob auf das Auftauchen des angegebenen AF_UNIX-Bus-Sockets im Dateisystem gewartet werden
           soll, bevor damit verbunden wird. Standardmäßig aus. Falls aktiviert, wird das Werkzeug das
           Dateisystem beobachten, bis das Socket erstellt ist und sich dann mit ihm verbinden.

       --destination=DIENST
           Akzeptiert einen Dienstenamen. Bei der Verwendung mit dem Befehl emit wird ein Signal an den
           angegebenen Dienst ausgesandt.

       --user
           Kommuniziert mit dem Diensteverwalter des aufrufenden Benutzers statt mit dem Diensteverwalter des
           Systems.

       --system
           Kommuniziert mit dem Diensteverwalter des Systems. Dies ist die implizite Vorgabe.

       -H, --host=
           Führt die Aktion aus der Ferne aus. Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und
           Rechnernamen (getrennt durch »@«) an, zu dem verbunden werden soll. Dem Rechnernamen darf optional
           ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch »:« und dann ein Container auf dem
           angegebenen Host angehängt werden, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem angegebenen
           Rechner verbunden wird. Dies verwendet SSH, um mit der Maschinen-Verwalterinstanz auf dem Rechner in
           der Ferne zu kommunizieren. Container-Namen dürfen mit machinectl -H RECHNER aufgezählt werden.
           Stellen Sie IPv6-Adressen in Klammern.

       -M, --machine=
           Führt die Aktion in einem lokalen Container aus. Geben Sie den Namen des Containers an, zu dem
           verbunden werden soll. Optional kann diesem ein Benutzername, abgetrennt durch ein »@«-Zeichen, als
           der verbunden werden soll, vorangestellt werden. Falls die besondere Zeichenkette ».host« anstelle
           des Container-Names verwandt wird, wird eine Verbindung zu dem lokalen System vorgenommen (das ist
           nützlich, um sich zu dem Benutzerbus eines bestimmten Benutzers zu verbinden: »--user
           --machine=lennart@.host«. Falls die »@«-Syntax nicht verwandt wird, wird die Verbindung als Benutzer
           »root« vorgenommen. Falls die »@«-Syntax verwandt wird, kann entweder die linke oder die rechte Seite
           fortgelassen werden (aber nicht beide). In diesem Fall wird der lokale Benutzername und ».host«
           angenommen.

       -l, --full
           Verkürzt die Ausgabe im Befehl list nicht.

       --no-pager
           Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiter.

       --no-legend
           Gibt die Legende nicht aus, d.h. die Spaltenköpfe und die Fußzeile mit Hinweisen.

       -h, --help
           Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.

       --version
           Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm.

PARAMETERFORMATIERUNG

       Die Befehle call und set-property akzeptieren eine Signaturzeichenkette, gefolgt von einer Liste von als
       Zeichenketten formatierten Parametern (für Details über D-Bus-Signaturzeichenketten siehe das
       Typesystemkapitel der D-Bus-Spezifikation[2]). Für einfache Typen sollte jeder der Signatur folgenden
       Parameter einfach der als Zeichenkette formatierte Parameter sein. Positive logische Werte können als
       »true«, yes«, »on« oder »1«, negative logische Werte können als »false«, »no«, »off« oder »0« angegeben
       sein. Für Felder soll ein numerisches Argument für die Anzahl der Einträge gefolgt von den Einträgen
       angegeben werden. Für Varianten soll die Signatur der Einträge, gefolgt von den Inhalten, angegeben
       werden. Für Wörterbücher und Strukturen sollen die Einträge direkt angegeben werden.

       Beispielsweise ist

           s jawoll

       die Formatierung einer einzelnen Zeichenkette »jawoll«.

           as 3 Hallo Welt foobar

       ist die Formatierung eines Zeichenkettenfeldes mit den drei Einträgen »Hallo«, »Welt« und »foobar«.

           a{sv} 3 Eins s One Zwei u 2 Ja b true

       ist die Formatierung eines Wörterbuchfeldes, das Zeichenketten auf Varianten abbildet und aus drei
       Einträgen besteht. Der Zeichenkette »Eins« wird »One« zugeordnet. Der Zeichenkette »Zwei« wird die
       vorzeichenfreie 32-Bit-Ganzzahl 2 zugeordnet. Der Zeichenkette »Ja« wird ein positiver logischer Wert
       zugeordnet.

       Beachten Sie, dass die Befehle call, get-property, introspect auch Ausgaben für die zurückgelieferten
       Daten in diesem Format erstellen. Da dieses Format manchmal zu knapp und daher nicht immer leicht
       verständlich ist, können die Befehle call und get-property eine ausführlichere, mehrzeilige Ausgabe, wenn
       die Option --verbose übergeben wird, erzeugen.

BEISPIELE

       Beispiel 1. Eine Eigenschaft lesen und schreiben

       Die folgenden zwei Befehle schreiben zuerst eine Eigenschaft und lesen sie dann zurück. Die Eigenschaft
       wird im Objekt »/org/freedesktop/systemd1« des Dienstes »org.freedesktop.systemd1« gefunden. Der Name der
       Eigenschaft ist »LogLevel« auf der Schnittstelle »org.freedesktop.systemd1.Manager«. Die Eigenschaft
       enthält eine einzelne Zeichenkette:

           # busctl set-property org.freedesktop.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org.freedesktop.systemd1.Manager LogLevel s debug
           # busctl get-property org.freedesktop.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org.freedesktop.systemd1.Manager LogLevel
           s "debug"

       Beispiel 2. Knappe und ausführliche Ausgabe

       Die folgenden zwei Befehle lesen eine Eigenschaft, die ein Feld von Zeichenketten enthält, und zeigen sie
       zuerst in einem knappen, gefolgt von einem ausführlichen Format:

           $ busctl get-property org.freedesktop.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org.freedesktop.systemd1.Manager Environment
           as 2 "LANG=en_US.UTF-8" "PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin"
           $ busctl get-property --verbose org.freedesktop.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org.freedesktop.systemd1.Manager Environment
           ARRAY "s" {
                   STRING "LANG=en_US.UTF-8";
                   STRING "PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin";
           };

       Beispiel 3. Eine Methode aufrufen

       Die folgenden Befehle rufen die Methode »StartUnit« auf der Schnittstelle
       »org.freedesktop.systemd1.Manager« des Objektes »/org/freedesktop/systemd1« des Dienstes
       »org.freedesktop.systemd1« auf und übergeben ihr zwei Zeichenketten »cups.service« und »replace«. Als
       Ergebnis des Methodenaufrufs wird ein einzelnes Pfadparameterobjekt empfangen und angezeigt:

           # busctl call org.freedesktop.systemd1 /org/freedesktop/systemd1 org.freedesktop.systemd1.Manager StartUnit ss "cups.service" "replace"
           o "/org/freedesktop/systemd1/job/42684"

SIEHE AUCH

       dbus-daemon(1), D-Bus[3], sd-bus(3), systemd(1), machinectl(1), wireshark(1)

ANMERKUNGEN

        1. Libpcap-Dateiformat
           https://wiki.wireshark.org/Development/LibpcapFileFormat

        2. Typsystemkapitel der D-Bus-Spezifikation
           http://dbus.freedesktop.org/doc/dbus-specification.html#type-system

        3. D-Bus
           https://www.freedesktop.org/wiki/Software/dbus

ÜBERSETZUNG

       Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.

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